Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandard

Häufig gestellte Fragen

Haben Sie Fragen? Wir haben möglicherweise bereits geantwortet. Schauen Sie sich unsere häufig gestellten Fragen an.

Q&A - häufig gestellte Fragen

Projekt Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandard - Fortschritt des Projekts

Februar 2024

Das Basismodul wurde vorab per Videokonferenz am 29. Januar auf Französisch und am 12. Februar auf Deutsch vorgestellt.

Es wurde den Mitgliedern der AFISA zur Einsichtnahme zugesandt. Die Rückmeldungen erfolgen bis zum 22. März 2024 über ein Online-Formular.

Die Arbeitsgruppe traf sich 2024 zum ersten Mal und befasste sich mit den folgenden Themen: Audits und Zertifizierungen, Qualitätsschulungen, Zertifizierungsregeln.

Januar 2024

Die erste Sitzung mit der Spitex-Arbeitsgruppe hat stattgefunden. Die Zusammensetzung der Arbeitsgruppe finden Sie unten. Die Dynamik ist sehr schön und das Schreiben des Spitex-Moduls hat begonnen. Das Modul soll im März fertiggestellt werden. Es wird dann, wie das Basismodul, in die Vernehmlassung geschickt.

2023

Im Jahr 2023 haben wir gut gearbeitet. Die Arbeitsgruppe legte zunächst fest, dass der Standard in modularer Form vorliegen wird. Die ersten drei Module des Standards sind das Basismodul, das Pfegeheim-Modul und das Spitex-Modul.

Die Kommunikation über das Projekt erfolgte das ganze Jahr über und in vielen verschiedenen Formen.

Am Ende des Jahres wurde das Basismodul fertiggestellt und per Videokonferenz an die "conférence commune" vorgestellt.

Projekt Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandard

Dieses Projekt zielt darauf ab, ein zweisprachiges Qualitätsreferenzmodell zu entwickeln und zu dokumentieren, das vom Kanton für Pflegeheime, häusliche Pflege und Netzwerke anerkannt wird. Dieser Standard soll modular, flexibel und unabhängig von der Informationstechnologie sein. Die Umsetzung ist für Januar 2025 geplant.

Kick Off : Dieses Projekt wurde am 09.03.2023 gestartet

Projektorganisation:

Stakeholder

Zusammensetzung


Führungsgruppe (COPIL)

Steuerungsausschuss Mitglieder des VFAS-Büros:

  • Antoinette de Weck (Vorsitzende)
  • Claude Bertelletto Küng (Geschäftsleiterin)
  • Sylvain Bertschy (Foyers la Ville de Bulle) 
  • Renaud Gauderon (RSSV)
  • Cyril Mourgine (EMS les Grèves du Lac)
  • Nadia Marchon (RSG) 

Projektleiterin

Clara Hayoz, Qualitäts- und Finanzverantwortliche der VFAS

Arbeitsgruppe

Arbeitsgruppe Basis  VFAS-Mitglieder, ausgewählt durch die Konferenzen:

  • Ivo Zumwald, Geschäftsleiter der Stiftung St. Wolfgang und Präsident der ComP
  • Marilyne Moulin, stellvertretende Geschäftsleiterin und Verantwortliche für den Spitex-Bereich RSSBF
  • Chantal Oberson, Spitex
  • Nathalie Chollet, Geschäftsleiterin Home de la Jogne
  • Marc-Olivier Kolly, Stellvert. Geschäftsleiter Résidence le Manoir und Mitglied der PK

Spitex-Arbeitsgruppe

  • Justine Wicht, RSS
  • Chantal Oberson, Sense
  • Ella Charrière, RSL-GNS
  • Maryline Moulin, RSSBF
  • Geraldine Flühmann, RSSBF
  • Marion Morey, RSSBF
  • Christelle Fragnière, RSSG
  • Laurent Bourgeois, RSG
  • Sandra Lambelet-Moulin, Gesundheitsliguen

Externe Unterstützung

Stéphane Perrottet, Experte für Managementsysteme und Normung

Wichtige Mitwirkende und Co-Kreatoren

Verantwortliche des ASAD Mitarbeiter der VFAS Pflegeheimleiter der VFAS-Mitglieder und der Kommissionen/Plattformen sowie eingeladene externe Partner

Arbeiten im Zusammenhang mit der gemeinsamen Entwicklung

Dieser Standard soll den Bedürfnissen aller VFAS-Mitglieder gerecht werden. Daher repräsentiert die Arbeitsgruppe alle wichtigen Beteiligten (Pflegeheime, Spitex und Netzwerke).

Das Projekt besteht aus 4 Phasen: Planung, Umsetzung, Messung und Verbesserung

Zeitleiste

Die Umsetzungs- und Messphasen sind Phasen der gemeinsamen Entwicklung.

Während der Umsetzungsphase, also der Phase der Standarderstellung, ändert sich die Zusammensetzung der Gruppe je nach Modul.

Während der Messphase wird der Standard an die betroffenen Personen zur Durchsicht und Rückmeldung gesendet.