Ein Kurs für Freiwillige, die Demenzkranken Zeit schenken
Demenzkranke in Pflegeheimen brauchen eine besondere Betreuung. Freiwillige Helferinnen und Helfer, die Zeit mit ihnen verbringen, benötigen eine gute Anleitung. Das Pflegeheim Maggenberg in Tafers organisiert erstmals einen Kurs zu diesem Thema …
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Bild: Aldo Ellena
Une démarche innovante pour les seniors
Sind Sie eine Privatperson? Haben Sie ein Haus, eine grosse Wohnung, ungenutzte Räume?
Wie wäre es, wenn Sie diesen Raum einer älteren Person zur Verfügung stellen?
Camille Schorderet, Leiterin des Sozial- und Aktivierungsbereichs in einem Freiburger Pflegeheim, hat diesen Schritt gewagt... entdecken Sie die Anzeige
Gut älter werden in Greyerz / Save the Date
Nach dem Erfolg der ersten Ausgabe organisiert das Sozialgesundheitsnetzwerk Greyerz einen zweiten Informations- und Austauschtag zum Thema Gut älter werden in Greyerz am Samstag, 26. April 2025 in der Orientierungsschule Tour-de-Trême. Dieser Tag bietet eine wertvolle Gelegenheit für alle lokalen und kantonalen Verbände, spezialisierten Institutionen, Gemeinden im Greyerzbezirk und ihre Seniorenkommissionen sowie verschiedene Dienstleister, ihre Aktivitäten und Dienstleistungen für Seniorinnen und Senioren vorzustellen.
Programm folgt
Was tun, wenn der Haussegen mit Zimmernachbarn schief hängt?
Frau Andrea Michel, Mitarbeiterin der Koordinationsstelle des Sensebezirks, beantwortet die Frage eines Angehörigen nach einer Notfalleinweisung in ein Pflegeheim im Anschluss an einen Spitalaufenthalt
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Symbolbild : Charles Ellena
Der humorvolle Kalender 2025 der Résidence du Manoir
Das Konzept des Kalenders schwirrte dem Aktivierungsfachmann Laurent Bertschy schon seit einiger Zeit im Kopf herum... Die Teilnahme an den Tätigkeiten ermöglicht es den Senioren, die Vergangenheit ruhen zu lassen und im Hier und Jetzt zu sein.
Erfahren Sie mehr über den Kalender (der vollständige Artikel ist auf Französisch und exklusiv für Abonnenten verfügbar)
Der Kalender kann beim Sekretariat des Herrenhauses gekauft werden.
Nicht allein an Weihnachten
Pro Senectute Freiburg hat dieses Jahr zum ersten Mal das Projekt „Weihnachtstische“ organisiert. Das Prinzip ist folgendes: Eine Familie, ein Paar oder sogar eine Einzelperson engagiert sich für eine freiwillige Aktion, indem sie ihre Tür für die Dauer eines Essens für eine ältere Person öffnet, die an den Feiertagen allein ist, sei es am Mittag oder am Abend.
Weitere Informationen zu diesen geselligen Momenten finden Sie unter
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vollständiger Artikel der la Liberté "Un invité aux cheveux gris à Noël" (nur für Abonnenten verfügbar).
Siehe auch Artikel der La Gruyère vom 11.1.2025 "Des tables réservées aux seniors"
Bild : Jean-Baptiste Morel
Vier Freiburger Organisationen Verbünden sich für Senioren
Pro Senectute, Caritas, das Rote Kreuz und Alzheimer Freiburg schliessen sich zusammen, um die älteren Menschen im Kanton besser zu unterstützen. Zum internationalen Tag der älteren Menschen gründen diese Organisationen eine Interessengemeinschaft, um Senioren das Leben zu Hause zu erleichtern. Gemeinsam begleiten sie über 20'000 Personen über 65 Jahren im Kanton mit Haushalts- und Unterstützungsdiensten. Die Organisationen bleiben unabhängig, arbeiten jedoch künftig enger zusammen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und auf die Bedeutung ihrer Arbeit aufmerksam zu machen.
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Vorbereitung auf einen Pflegeheimaufenthalt: Viele Fragen zu Klären
Kürzlich fand in Charmey ein von Pro Senectute organisierter Informationsmorgen statt, an dem Seniorinnen und Senioren Informationen erhielten und sich austauschen konnten, um zu Hause zu bleiben und sich auf einen eventuellen Aufenthalt in einem Pflegeheim vorzubereiten. Die Sozialarbeiterin Marie Romanens leitete einen Workshop über die Finanzierung von Pflegeheimen und gab praktische Tipps. Sie betonte, wie wichtig es sei, seine Rechte und Optionen gut zu kennen, denn „vieles spricht sich herum“ und es sei von entscheidender Bedeutung, gut informiert zu sein.
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Zwischen Tabu und Altersdiskriminierung: Misshandlung von älteren Menschen bleibt verschwiegen
Die Gerontopsychologin Marianna Gawrysiak hielt in Vuippens einen Vortrag über die Misshandlung älterer Menschen und betonte die Verwendung des Begriffs «alt», um auf Altersdiskriminierung hinzuweisen. In der Schweiz erleiden laut einem Bericht von 2020 jährlich zwischen 300'000 und 500'000 Senioren Misshandlungen. Diese können physischer, psychologischer oder finanzieller Natur sein und treten oft in vertrauensvollen Beziehungen auf, was die Erfassung erschwert. Gawrysiak hob die erhöhten Risiken hervor, die mit kognitiven Störungen, sozialer Isolation und finanzieller Abhängigkeit verbunden sind. Sie ruft zu einem kollektiven Bewusstsein auf, um diese gefährdete Bevölkerungsgruppe zu schützen. Für mehr Informationen lesen Sie den vollständigen Artikel. (Artikel auf Französisch und für Abonnenten)
Freiburger Pflegeheime und die Spitex wollen stärker um die Jugend werben
Die Vereinigung Freiburger Alterseinrichtungen und Spitex (VFAS) setzt sich dafür ein, den Jugendlichen ein realistisches Bild von den Berufen in den Pflegeheimen und bei der Spitex zu vermitteln. Während der letzten Mitgliederversammlung stellte Claude Bertelletto Küng, die Geschäftsleiterin der VFAS, verschiedene Initiativen vor. Dazu gehören unter anderem Vlogs, die die verschiedenen Berufe auf ansprechende Weise präsentieren, sowie die Teilnahme an der Veranstaltung „Fribourg Open“, bei der die Pflegeheime erstmals die Möglichkeit haben, direkt mit jungen Menschen in Kontakt zu treten. 2025 wird die VFAS außerdem beim Berufeforum „Start“ vertreten sein. Um die Auszubildenden langfristig zu begleiten, plant die VFAS regelmäßige Treffen und ein Alumni-Netzwerk, um den Kontakt zu den ehemaligen Lernenden zu pflegen.
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Esther De Mamiel: Eine Berufung im Dienst der Senioren
Esther De Mamiel, Aktivierungsfachfrau im Pflegeheim Sonnmatt in Schmitten, widmet sich der Aufgabe, den Bewohnern durch verschiedene Aktivitäten einen "guten" Alltag zu bieten. Ein "guter" Alltag ist für sie individuell: Einige erfreuen sich an gutem Essen, andere finden Erfüllung in der Malerei oder sogar in einem Helikopterflug. Seit 34 Jahren arbeitet sie daran, diese Wünsche zu erfüllen, und sieht ihre Arbeit als einen wesentlichen Teil ihres eigenen "guten" Alltags. Für mehr Informationen lesen Sie den vollständigen Artikel.
Bild: Freiburger Nachrichten, Aldo Ellena
Ein Lebenslanges Engagement für die Menschen
Seit 1982 engagiert sich Yvonne Stempfel für soziale Angelegenheiten und für Menschen jeden Alters. In einem Gespräch mit den FN erzählt sie, wie sie ihre vielen Ämter unter einen Hut gebracht hat. Gemeinderätin, Grossrätin und Vorsitzende des Grossen Rats, Vereinspräsidentin und Geschäftsleiterin des Hospizes St. Peter – sie hat sich an der Spitze zahlreicher Organisationen in der Region Gurmels und im Kanton eingesetzt. Mit ihrer Pensionierung übergibt sie ihre letzte Funktion als Geschäftsleiterin des Hospizes an Isabelle Buchert Hostettler, wird aber weiterhin beratend tätig sein. Für mehr Informationen lesen Sie den vollständigen Artikel. (der vollständige Artikel ist exklusiv für Abonnenten verfügbar)
Bild: Freiburger Nachrichten, Til Bürgy