Der humorvolle Kalender 2025 der Résidence du Manoir
Das Konzept des Kalenders schwirrte dem Aktivierungsfachmann Laurent Bertschy schon seit einiger Zeit im Kopf herum... Die Teilnahme an den Tätigkeiten ermöglicht es den Senioren, die Vergangenheit ruhen zu lassen und im Hier und Jetzt zu sein.
Erfahren Sie mehr über den Kalender (der vollständige Artikel ist auf Französisch und exklusiv für Abonnenten verfügbar)
Der Kalender kann beim Sekretariat des Herrenhauses gekauft werden.
Nicht allein an Weihnachten
Pro Senectute Freiburg hat dieses Jahr zum ersten Mal das Projekt „Weihnachtstische“ organisiert. Das Prinzip ist folgendes: Eine Familie, ein Paar oder sogar eine Einzelperson engagiert sich für eine freiwillige Aktion, indem sie ihre Tür für die Dauer eines Essens für eine ältere Person öffnet, die an den Feiertagen allein ist, sei es am Mittag oder am Abend.
Weitere Informationen zu diesen geselligen Momenten finden Sie unter
vollständiger Artikel der Freiburger Nachrichten (nur für Abonnenten verfügbar)
vollständiger Artikel der la Liberté "Un invité aux cheveux gris à Noël" (nur für Abonnenten verfügbar).
Siehe auch Artikel der La Gruyère vom 11.1.2025 "Des tables réservées aux seniors"
Bild : Jean-Baptiste Morel
Vier Freiburger Organisationen Verbünden sich für Senioren
Pro Senectute, Caritas, das Rote Kreuz und Alzheimer Freiburg schliessen sich zusammen, um die älteren Menschen im Kanton besser zu unterstützen. Zum internationalen Tag der älteren Menschen gründen diese Organisationen eine Interessengemeinschaft, um Senioren das Leben zu Hause zu erleichtern. Gemeinsam begleiten sie über 20'000 Personen über 65 Jahren im Kanton mit Haushalts- und Unterstützungsdiensten. Die Organisationen bleiben unabhängig, arbeiten jedoch künftig enger zusammen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und auf die Bedeutung ihrer Arbeit aufmerksam zu machen.
Für weitere Details lesen Sie den vollständigen Artikel. (Nur auf Französisch)
Vorbereitung auf einen Pflegeheimaufenthalt: Viele Fragen zu Klären
Kürzlich fand in Charmey ein von Pro Senectute organisierter Informationsmorgen statt, an dem Seniorinnen und Senioren Informationen erhielten und sich austauschen konnten, um zu Hause zu bleiben und sich auf einen eventuellen Aufenthalt in einem Pflegeheim vorzubereiten. Die Sozialarbeiterin Marie Romanens leitete einen Workshop über die Finanzierung von Pflegeheimen und gab praktische Tipps. Sie betonte, wie wichtig es sei, seine Rechte und Optionen gut zu kennen, denn „vieles spricht sich herum“ und es sei von entscheidender Bedeutung, gut informiert zu sein.
Für weitere Informationen lesen Sie den vollständigen Artikel. (Artikel auf Französisch)
Zwischen Tabu und Altersdiskriminierung: Misshandlung von älteren Menschen bleibt verschwiegen
Die Gerontopsychologin Marianna Gawrysiak hielt in Vuippens einen Vortrag über die Misshandlung älterer Menschen und betonte die Verwendung des Begriffs «alt», um auf Altersdiskriminierung hinzuweisen. In der Schweiz erleiden laut einem Bericht von 2020 jährlich zwischen 300'000 und 500'000 Senioren Misshandlungen. Diese können physischer, psychologischer oder finanzieller Natur sein und treten oft in vertrauensvollen Beziehungen auf, was die Erfassung erschwert. Gawrysiak hob die erhöhten Risiken hervor, die mit kognitiven Störungen, sozialer Isolation und finanzieller Abhängigkeit verbunden sind. Sie ruft zu einem kollektiven Bewusstsein auf, um diese gefährdete Bevölkerungsgruppe zu schützen. Für mehr Informationen lesen Sie den vollständigen Artikel. (Artikel auf Französisch und für Abonnenten)
Freiburger Pflegeheime und die Spitex wollen stärker um die Jugend werben
Die Vereinigung Freiburger Alterseinrichtungen und Spitex (VFAS) setzt sich dafür ein, den Jugendlichen ein realistisches Bild von den Berufen in den Pflegeheimen und bei der Spitex zu vermitteln. Während der letzten Mitgliederversammlung stellte Claude Bertelletto Küng, die Geschäftsleiterin der VFAS, verschiedene Initiativen vor. Dazu gehören unter anderem Vlogs, die die verschiedenen Berufe auf ansprechende Weise präsentieren, sowie die Teilnahme an der Veranstaltung „Fribourg Open“, bei der die Pflegeheime erstmals die Möglichkeit haben, direkt mit jungen Menschen in Kontakt zu treten. 2025 wird die VFAS außerdem beim Berufeforum „Start“ vertreten sein. Um die Auszubildenden langfristig zu begleiten, plant die VFAS regelmäßige Treffen und ein Alumni-Netzwerk, um den Kontakt zu den ehemaligen Lernenden zu pflegen.
Für weitere Informationen zu dieser Initiative, lesen Sie den vollständigen Artikel (nur für Abonnenten verfügbar)
Esther De Mamiel: Eine Berufung im Dienst der Senioren
Esther De Mamiel, Aktivierungsfachfrau im Pflegeheim Sonnmatt in Schmitten, widmet sich der Aufgabe, den Bewohnern durch verschiedene Aktivitäten einen "guten" Alltag zu bieten. Ein "guter" Alltag ist für sie individuell: Einige erfreuen sich an gutem Essen, andere finden Erfüllung in der Malerei oder sogar in einem Helikopterflug. Seit 34 Jahren arbeitet sie daran, diese Wünsche zu erfüllen, und sieht ihre Arbeit als einen wesentlichen Teil ihres eigenen "guten" Alltags. Für mehr Informationen lesen Sie den vollständigen Artikel.
Bild: Freiburger Nachrichten, Aldo Ellena
Ein Lebenslanges Engagement für die Menschen
Seit 1982 engagiert sich Yvonne Stempfel für soziale Angelegenheiten und für Menschen jeden Alters. In einem Gespräch mit den FN erzählt sie, wie sie ihre vielen Ämter unter einen Hut gebracht hat. Gemeinderätin, Grossrätin und Vorsitzende des Grossen Rats, Vereinspräsidentin und Geschäftsleiterin des Hospizes St. Peter – sie hat sich an der Spitze zahlreicher Organisationen in der Region Gurmels und im Kanton eingesetzt. Mit ihrer Pensionierung übergibt sie ihre letzte Funktion als Geschäftsleiterin des Hospizes an Isabelle Buchert Hostettler, wird aber weiterhin beratend tätig sein. Für mehr Informationen lesen Sie den vollständigen Artikel. (der vollständige Artikel ist exklusiv für Abonnenten verfügbar)
Bild: Freiburger Nachrichten, Til Bürgy
Baustart für das zukünftige Pflegeheim in Vuadens
Der Bau des neuen Pflegeheims in Vuadens hat mit dem Spatenstich am 15. November offiziell begonnen. Das Projekt soll bis Ende 2026 abgeschlossen sein, und die Bewohner können ab April 2027 in die neue Einrichtung einziehen. Das zukünftige Pflegeheim wird unter anderem die derzeitigen Bewohner der Heime in Vuadens und Sâles aufnehmen und 123 Betten bieten, davon 15 in einer spezialisierten Demenzabteilung. Die Baukosten belaufen sich auf 53 Millionen Franken.
Dieses Projekt ist Teil der Initiative Gruyère-Horizon 2030, die den Bau mehrerer Pflegeheime im Bezirk vorsieht. Ein weiteres Heim wird 2027 in Sorens eröffnet, gefolgt von einem Projekt in Charmey im Jahr 2029 und in Pringy im Jahr 2030. Das derzeitige Pflegeheim von Vuadens wird 2027 vorübergehend die Bewohner von Charmey aufnehmen, bevor es in den Besitz der Gemeinde Vuadens übergeht und für ein zukünftiges Projekt genutzt wird.
Das Schicksal des Gebäudes des Foyer Saint-Joseph in Sâles bleibt ungewiss, da das Gebäude veraltet ist und noch keine Entscheidung über seine Zukunft getroffen wurde.
Erfahren Sie mehr (der vollständige Artikel ist auf Französisch und nur für Abonnenten verfügbar)
Foto: Chloé Lambert
Treffen für die Pflegenden Angehörigen der Veveyse
PA-F et Pro Senectute organise un café pour les proches aidants au Centre médical de la Veveyse à Châtel-St-Denis le 5 décembre prochain de 14-16h.
Il est possible de s'inscrire ou d'y aller spontanément.
Ein Ehemann, der sich der Demenz stellt
Dieser Mann teilt seine belastende Erfahrung als pflegender Angehöriger seiner Frau, die verdächtigt wird, an Demenz zu leiden. Ohne Computerzugang wendet er sich an lokale Ressourcen, um Hilfe zu erhalten. Seine Frau, früher schwierig, ist nun aggressiv, weigert sich, ihre Kleidung zu wechseln, und lehnt jede externe Hilfe ab. Eine medizinische Untersuchung wird empfohlen, um die Diagnose zu bestätigen und einen Pflegeplan zu erstellen. Dienste wie das Kompetenzzentrum Demenz Magnolia können wertvolle Unterstützung bieten. Dieses Zeugnis hebt die Herausforderungen der betreuende Angehörige und die Bedeutung gemeinschaftlicher und professioneller Unterstützung hervor.
Für mehr Informationen, lesen Sie den vollständigen Artikel.
Ginette, das Therapie-Huhn im Pflegeheim Les Lilas
Zootherapie-Sitzungen bereichern den Alltag der Bewohner des Pflegeheims Les Lilas in Domdidier, dank Ginette, einem Brahma-Huhn. Ginette, ruhig und neugierig, fasziniert die Senioren mit ihrer Anwesenheit. Diese Sitzungen, geleitet von Rosalie Angéloz, helfen, Erinnerungen zu wecken und die Bewohner zu beruhigen. Neben Ginette nehmen auch Kaninchen und ein Hund teil, was den Bewohnern Freude und Wohlbefinden bringt.
Für mehr Informationen, lesen Sie den vollständigen Artikel. (Artikel auf Französisch und für Abonnenten)
Bild: La Liberté, Chaly Rappo